Bernd aus Kanada:
Dein Buch habe ich mir angeschaut, und ich bin beeindruckt.Man merkt sogleich, dass Du Dich auskennst – nicht nur in der Geschichte des Dhuenntals sondern auch in der bergischen Mentalitaet ihrer Bewohner. Hinzu kommt, dass Deine Schilderungen kurzweilig sind – anschaulich, praezise, witzig. Als erstes fiel mir die anschauliche Karte auf Seite 7 auf, die es sicher in dieser Form noch nie gegeben hat. Sie vermittelt einen tollen Ueberblick ueber die Ausdehnung der Talsperre und ihre vielen Seitentaeler, in denen sich einst mehr als 20 Hofschaften verbargen, die alle ihre eigenen Stories hatten – sorgsam getrennt in den protestantischen Norden und den katholischen Sueden – das “Jenseits”. Deine Beschreibung der Dhuenn als fast unueberwindbare Konfessionsgrenze ist hoch-interessant und lustig formuliert (“die Leute dachten anders, die waren evangelisch”). Ausgezeichnet fand ich die statistischen Daten und Informationen - etwa zur Talsperre oder zur Dabringhauser Religionszugehoerigkeit im Jahr 1828 (noch keine Spur von multi-culti). Interessant auch die mysterioese Geschichte von der Delling. Ich habe Dein Buch noch nicht vollstaendig gelesen, aber mir fiel ins Auge die Geschichte der Kreszentia, die einstuendige Fussmaersche machte ins Dabringhauser Dorf, um ein paar Liter Petroleum zu holen (bei Siebold – man erinnert sich); oder die zentnerweise Bucheckern suchte, um diese dann mit dem Handwagen in Richtung Wermelskirchen zu transportieren..... eine 20-jaehrige? Allein durch die Waelder? Up and down? Mit Handwagen? Unglaublich! Die Zeiten haben sich geaendert, und nicht nur zum Guten. Wir sind ziemlich verwoehnt heutzutage; und im Vergleich zu dem von Dir beschriebenen Geschichts-Abschnitt ist unser Leben oft seicht, oberflaechlich und eigennuetzig. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie die Nachkommen der ehemaligen Hofschaften mit grossem Interesse in Deinem Buch stoebern und sich an den Familien-Verflechtungen, den Anekdoten, Gedichten - und vor allem an den vielen Fotos ergoetzen werden. Du hast ihnen – und allen interessierten Bergischen Buergern und Heimat-Forschern - ein schoenes und bleibendes Geschenk bereitet. Den zahlreichen Details nach zu urteilen, musst Du Dich durch eine wahre Flut von Informationen gearbeitet haben, die Du natuerlich zunaechst einmal in unzaehligen Gespraechen und mit viel Wuehlarbeit zusammentragen musstest. Das Quellenverzeichnis am Ende des Buches spricht fuer sich.
Ingeborg aus Köln:
Mein Kompliment für das so gut gelungene Buch. Ich möchte, was Frank Plasberg über das Dhünntal sagte, nun von Ihrem Buch sagen: „Schön wie der sterbende Schwan“. Es liest sich so leicht und schön, dass man geneigt ist darüber zu vergessen, wie viel Arbeit dahinter steckt. Man merkt Ihnen und dem Buch jedoch an, dass Ihr „Herzblut“ dahinter steckt.
Bernd aus Hennef:
Ich habe Ihr Buch mit Begeisterung gelesen und gehöre zu denjenigen die wegen der der ersten und der zweiten Dhünntalsperre den jeweiligen Wohnort Kotten sowie Schirpendhünn verlassen musste. Die Kottermühle (Kaffeemühle) mit den Deiterts ist mir noch gut in Erinnerung weil es dort Schöllereis gab, was ich schon mal von Frau Deitert geschenkt bekam. Die Zeit im Dhünntal war von vielen Erlebnissen geprägt die in Ihren Büchern sehr gut beschrieben sind. Ich erinnere mich zum Beispiel an die Familie Felderhoff Plätzmühle. Hier war Herr Felderhoff wohl einer der ersten Statisten die für die Fernsehsendung " XY " (Zimmermann) an der Dhünn einen "Leichenfund" drehten wobei Herr Felderhoff mit dem Traktor eine Wiese am Dhünnufer befuhr und dabei die Leiche entdecken sollte. Oder die vielen Motorräder am Campingplatz Müllenmeister wo 1969 die erste Honda Vierzylinder 750 K0 betrachtet wurde. Wie Sie sehen hat Ihr Buch viele Erinnerungen wach gerüttelt über die ich heute noch schmunzeln kann.
Stephan aus Solingen:
Zunächst möchte ich Ihnen zu Ihrem wirklich ganz phantastischen Buch gratulieren, das Sie über das Dhünntal verfasst haben. Die Recherchen haben Sie sicher viel Zeit gekostet. Als Motorradfahrer besuche ich immer noch recht oft das Bergische Land. Dabei komme ich natürlich auch an der Dhünntalsperre vorbei - mit Erinnerungen an meine Jugend. Damals war ich zwischen 1973 und 1976 regelmäßig beim Motorradtreffen Plätzmühle. Durch andere inzwischen versunkene Ortschaften sind wir auch gefahren. Toll, dass ich mithilfe Ihres Buchs in Erinnerungen schwelgen kann.
Peter aus Kürten:
Buch durchgeschaut, gut gemacht, war wohl mit viel Arbeit und Recherche verbunden, gefällt mir.
Hermann-Josef aus Weeze:
Ein riesiges Lob für Ihre genauen und präzisen Auflistungen. Ihre Mühe hat sich wirklich gelohnt. Von meiner Seite kann ich nur Danke sagen für Erinnerungen an eine vergangene Jugendzeit. Viel Freude habe ich beim Lesen gefunden und alte Erinnerungen aufgeweckt.
Ulla aus Dabringhausen:
Auf der Suche nach einem Kollegen bin ich wieder zu Deinen Büchern gekommen. Habe sie gelesen und die Bilder schaue ich mir immer wieder an. Das hast Du ganz toll hingekriegt. Ich bin oft im Tal gewesen, viel gewandert, damals und heute.
Fritz aus Kalifornien:
Jetzt habe ich Ihr Buch gelesen und finde es hervorragend. Da haben Sie sich mit dem Recherchieren sehr viel Muehe gemacht! Meine Hochachtung! Ich finde Ihr Buch sehr interessant und anregend geschrieben.
Roswitha aus Bergisch Gladbach:
Ihr Buch ist einfach fantastisch! Ich bin so dankbar, noch etwas über mein so geliebtes Dörfchen gefunden zu haben. Vielen Dank!
Peter aus Bielefeld:
Vielen Dank für das Buch, es weckt sehr viele Erinnerungen. Weit war der Weg zur Christmette nach Grunewald und die Winter waren sehr kalt.
Ralf aus Monheim:
Ich habe soeben das zweite Buch durchgelesen. Hut ab! Es hat mir sehr gefallen, es zu lesen und einzutauchen in andere, historische Welten.