Danksagung

Mein ganz besonderer Dank gilt all jenen, die in zeitaufwendiger Kleinarbeit Speicher durchforsteten, längst vergessene Lagepläne und Verträge ans Licht holten, Kisten und Kästen nach alten Fotos durchsuchten und mir die gefundenen Unterlagen vertrauensvoll aushändigten. Dankbar bin ich vor allem für die Zeit, die sich viele ehemalige Dhünntalbewohner und ihre Nachkommen nahmen, um mir persönliche Geschichten und Erlebnisse zu erzählen.

Zu großem Dank verpflichtet bin ich Herrn Hausmann und Herrn Breidenbach. Ihre intensive Archivarbeit ermöglichte es vielfach, historische Hintergründe auf der Basis von archivierten Dokumenten zu klären und Aufschluss über Besitzverhältnisse und aktenkundige Begebenheiten der Vergangenheit zu bekommen. Äußerst wertvoll war auch die von Kornhoff (BGV Bechen) bearbeitete Aufstellung über Bechener Familien, die Aufschluss über Familien und Wohnorte in den vergangenen Jahrhunderten gibt.

Hilfreiche Unterstützung erfuhr ich durch die Mitarbeiter in den Archiven der Gemeinden Kürten, Odenthal und des BGV Wermelskirchen, sowie des Personenstandsarchivs NRW in Brühl, wofür ich mich herzlich bedanke. Dank gebührt auch der Liegenschaftsabteilung des Wupperverbandes und dem Katasteramt des Rheinisch-Bergischen Kreises, die durch Karten- und Bildmaterial dazu beitrugen, die Lage der Siedlungen anschaulich werden zu lassen.

Trotz aller Unterstützung wird aus einem Manuskript kein Buch. Bei meinen Recherchen über die Familie Rolff, die in Pompelbusch ihren Wohnsitz hatte, erfuhr ich von der F. Victor Rolff-Stiftung, die vielfältige Projekte im Regierungsbezirk Köln unterstützt. Mein Antrag auf Förderung des 2. Dhünntal-Buches wurde positiv beantwortet und mit großzügiger Hilfe der Stiftung ist es möglich, die Geschichte des Dhünntales in Buchform herauszubringen. Dafür bedanke ich mich herzlich.

Nicht zuletzt danke ich Lothar Braun für die durch ein gemeinsames Interesse getragene konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit

 


F. Victor Rolff-Stiftung

Die F. Victor Rolff-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Mit dem Tod von Friedrich Victor Rolff hat sie am 15. Februar 2013 sein Alleinerbe angetreten. Errichtet bereits im Jahr 1995 und anerkannt im Jahr 1996 sind die Zwecke seiner Stiftung die Förderung • des Naturschutzes, der Landschaftspflege sowie des Umwelt- und Tierschutzes, • der Kunst in den Bereichen der Musik, der Literatur, der darstellenden und bildenden Kunst, • der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, und • der Denkmalpflege. Operativ und fördernd ist die F. Victor Rolff-Stiftung ausschließlich im Regierungsbezirk Köln tätig. Ihren Sitz hat sie auf Burg Gladbach in Vettweiß-Gladbach. Die Gremien der Stiftung, das Kuratorium als Aufsichtsgremium und der Vorstand als Leitungsorgan, sind besetzt mit Personen, die dem Stifter sehr nahe standen und denen er vertraute.

 

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